Magische Blogparade

Die Magie im GLYN-Universum – Magische Blogparade

Die Magie im GLYN-Universum – Magische Blogparade

Wasser, Erde, Feuer, Luft. Vor langer Zeit lebten alle vier Nationen zusammen in Harmonie. – wer kennt diese Worte nicht? So beginnt die Serie „Avatar – Der Herr der Elemente“, in der es den sogenannten Bändigern möglich ist, eines der vier Elemente zu kontrollieren. Und wer hat diese Serie nicht gern geschaut? Hat sich nicht jeder Magier, der etwas auf sich hält, bei Dragon Age: Origins am liebsten bei den „urtümlichen“ Zaubern ausgetobt? Doch in diesem Blogpost soll es nicht um Avatar oder Zauberschulen im Computerspiel gehen, sondern um die Magie im GLYN-Universum.

Einleitung

Ich habe Avatar – Der Herr der Elemente erst spät kennengelernt. Natürlich wusste ich, dass es da diese Serie gibt, in der es um den letzten Luftbändiger und einen fliegenden Bison geht. Aber: Als Avatar und ich noch jung waren, habe ich diese Sendung nie gesehen.

Erst als das Thema Schreiben in Richtung eigene Fantasy-Universen ging, habe ich angefangen, mir über Magie Gedanken zu machen. Sollte es sie geben? Wer sollte sie beherrschen? Wie sollte sie funktionieren? Ich habe also damit begonnen, sowohl Geschichten (Buch, Film & Serie) als auch Computerspiele unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten und wow – damit kann man sich wirklich lang und ausgiebig beschäftigen. Ein paar Stichwörter, die vielen vermutlich bekannt vorkommen, sind Soft oder Hard Magic System, Elementarmagie, Naturgeister oder Kosten bzw. Quelle.

Das kommt dir bekannt vor? Wenn du mehr über Magiearten wissen willst, empfehle ich dir den Blogpost zu den Arten der Magie in der Fantasy von Yvonne Orrego. Dort stellt sie eine andere – und sogar für mich neuen, zumindest unter den verwendeten Bezeichnungen – Einordnungsmöglichkeit für Magie vor.

Natürlich steht dem Wissen, das unabdingbar für ein gutes und vor allem kongruentes Worldbuilding ist, stets eine kleine Marktanalyse gegenüber. Was gibt es schon? Was kann ich machen, damit die Magie im GLYN-Universum sich von anderen unterscheidet? Was wird ihr Alleinstellungsmerkmal? Das Konzept der Vier-Elemente wird ja wirklich oft verwendet, und ja –

Erste Gedanken zur Magie im GLYN-Universum

Mich ermüdet es mittlerweile, wenn ich etwa von heißblütigen Feuermagiern oder kühlen Eishexen lese. Aus diesem Ennui heraus entstand übrigens die Kombination der zickigen (aufbrausenden) Cara und dem unterkühlten Regan und ihren passenden Magien. Ein wenig Klischee? Aber immer doch – das ist ja genau das, dessen sich (viele) Charaktere im GLYN-Universum durchaus selbst bewusst sind; die Frage ist ja doch, was man daraus macht.
Letztlich wollte ich für die Magie im GLYN-Universum aber vor allem ein System entwickeln, bei dem man das Gefühl hat, dass es das tatsächlich geben könnte – vielleicht für Außenstehende als verschrobener Irrglauben, Voodoo oder Kartenspielertricks abgetan, aber in jeder Ausprägung doch wohl möglich und mit einem Preis, den nicht jeder zu zahlen bereit ist.

Ursprung der Magie

Eine der wichtigsten Frage (neben der Frage, wie ich eben möglichst nicht wie der nächste Harry Potter- oder Avatar-Abklatsch daherkomme) war, woher die Magie im GLYN-Universum kommt.

In manchen Welten ist es eine göttliche Gabe, die man sich durch Opfer oder Gebete verdienen oder verstärken kann. Eine Variante dessen hatte ich tatsächlich in meinem früheren Fantasyprojekt genommen, die ich bis heute sehr gern mag und bei einem anderen Projekt in der Form sicher wieder aufgreife. Spoiler: Wie bei GLYN gab es auch damals sechs Magierichtungen. Irgendwie scheint die Zahl Sechs meine magische Zahl für Magiesysteme zu sein.

Das naheliegendste ist der Gang über das Blut, d. h. Vererbung; es gibt besonders begabte Menschen. Eigentlich eine nette Idee, die in vielen Varianten sich durch die Literatur zieht und nicht nur auf Magie beschränkt ist. Letztlich habe ich vermutlich das Rad nicht neu erfunden, als ich mich dazu entschieden habe, sogar ein anderes Volk als Magiequelle auszuwählen: Feen. Die Magie liegt bei ihnen in jeder Faser ihres Körpers (Knochen, Fleisch, Blut, Haar und Feenstaub) und wird vererbt.

Mit diesem Hintergrund entstehen unzählige Konflikte, die im GLYN-Universum tatsächlich im Subtext oder in den Biografien der einzelnen Personen zu finden sind und die die Geschichte auf eine Art bereichern, die ich mir – als ich mit der Arbeit an der Idee begonnen habe – nicht im Geringsten so vorgestellt habe. Ich habe es aber gern aufgegriffen und mit weiteren Personen, Ideen und Zusammenhängen vertieft.

Doch wie wirkt man Magie?

»Die erste Lektion ist, dass es bei uns kein effektgeladenes Zauberstabgefuchtel oder Schmöker mit uralten Zaubersprüchen gibt. Diese Magie ist leise, manchmal so unmerklich, dass man sie nicht erkennt. Vor allem aber bestimmt Magie unser Leben nicht. Die meisten führen ein normales Leben, in dem Magie keine Rolle spielt, denn dazu ist sie viel zu kostbar.«

Die Magie im GLYN-Universum ist beschränkt. Jedes magiewirkende Wesen (egal, ob Mensch oder Fee) verfügt über eine sogenannte Affinität, ein Zaubertemperament – ungeachtet dessen, ob es von Geburt an zur Magie fähig ist oder auf ein Magadonum angewiesen ist. So kommt es zum Beispiel vor, dass impulsive (oder zickige) Charaktere eine Affinität zu Pyrokinese besitzen.

Bei Feen (oder Halbblütern jeden Grades) kommt noch ein Impuls hinzu, sie sind in der Lage, durch Training weitere Ausprägungen ihrer Magierichtung zu erlernen. Doch das genügt vielen Feen (oder auch Menschen) nicht, weshalb findige Leute die sogenannten Tamcræfts entwickelten. Dabei handelt es sich im Grunde um eine Form von Instantmagie, die es jedem erlaubt, mit Übung und dem entsprechenden Tamcræft andere Magie zu wirken.

Eine weitere Tatsache bezüglich Magie ist, dass sich Magieformen in Familien (also bei Leuten von gleichem Blut) häufen können.

Magie im GLYN-Universum: Meine Vorliebe für die Zahl Sechs

Im GLYN-Universum wird eine Magierichtung „Six“ genannt. Das Sixiem ist die Gesamtheit der Sixe und lässt sich als Kreis darstellen. Die Feen und Fear unterteilen die einzelnen Magierichtungen weiter nach Varianten. In früherer Zeit war es oftmals eine Sache von Jahren, die eigene Magie (ohne Hilfe) herauszufinden. Bei den Fear war zu diesem Zweck lange Zeit eine Konstruktion – gefertigt von Teon Carpenter – im Einsatz, mit der ein (bisher unbekannter) Fear die Magierichtung junger Fear feststellen konnte. Mittlerweile ist diese Konstruktion überholt und sowohl Fear als auch die normalen Hexer setzen auf andere, weitaus weniger dramatisch angehauchte Methoden.

Erster Six: Zauberweber

»Oder ein Zauberweber mit einem Zauberkreis, das ist … so ähnlich wie eine Fluchtafel, nur über«, ich rührte mit dem Zeigefinger durch die Luft, »ein Gebiet.«

Zauberweber sind in der Lage, Schutz- oder Bannzauber oder auch „Findezauber“ zu weben. Dafür werden oft mit Sigille – charakteristisch für den Ersteller – verzierte Steine oder andere Gegenstände verwendet. Diese Magieform findet man relativ häufig und so mancher ist enttäuscht, dass er ein so geringes Zaubertemperament besitzt.

Zweiter Six: Kinetiker

»[…] Die eindrucksvollen Zauber finden sich bei den Kinetikern – Wasser, Eis oder Feuer.«

Feuer-, Wasser- oder auch Luftmagie (Herr der Elemente lässt grüßen, nicht?) findet man im GLYN-Universum bei den Kinetikern. Doch es beschränkt sich nicht nur auf die bekannten Elemente aus der Vier-Elemente-Theorie, sondern es existieren auch Chlorokinese (Pflanzen), Elektrokinese und Telekinese.

Teleportation ist eine Variante der Telekinese, die nahe den Wandlern angesiedelt ist.

Dritter Six: Wandler

»Die Verwandlung in einen Menschen ist also nicht so schwer?«
»Richtig. Eigentlich ist es die einfachste Form der Selbstverwandlung – nach kosmetischen Korrekturen wie Akne, Narben oder einer krummen Nase.«

Die Wandler sind die Feen, Hexen und Hexer, die in der Lage sind, Dinge oder Wesen zu verwandeln. Das können erwähnte einfache kosmetische Korrekturen sein oder durchaus etwas anderes. Auch für das feeische Tinfay benötigt man Wandelmagie; egal ob angeboren oder geborgt.

Vierter Six: Beseeler

»Bei der sogenannten Beseelung wird einem Gegenstand mithilfe von Feenstaub für eine kurze Zeit ein Eigenleben gegeben, mit dem dieser Körper ähnlich einem lebendigen Wesen handeln kann.«

Eine sehr seltene Magierichtung, was durchaus an den Möglichkeiten liegt, die ihr offenstehen. Eine lebendige Säge? Wildgewordene Ketten? Außerdem sind die Beseeler diejenigen, die Tote wieder auferstehen lassen können. Gewissermaßen.

Fünfter Six: Imaginisten

»Sie kann aus Gedanken Bilder erschaffen.«

Imaginisten sind diejenigen, deren Magie darauf abzielt, die Gedanken anderer zu lesen (gegebenenfalls auch zu visualisieren) oder andere etwas glauben lassen können – so gibt es Imaginisten, die dich glauben lassen können, in einem geschlossenen Raum zu sitzen, andere lassen dich gegen verschlossene Türen laufen oder solche, die geisterhafte Abbilder von Erinnerungen erzeugen können.

Sechster Six: Puppenspieler

Magie im GLYN-Universum: Symbolbild Puppenspieler
Symbolbild Puppenspieler

Sie war das Paradebeispiel einer Hexe, die jemandes Geist brechen konnte, und ich ahnte, dass ihresgleichen zu den gefährlichsten Hexen und Hexern zählten.

Während Imaginisten mit der Gedankenwelt von Menschen oder Feen spielen können, sind Puppenspieler in der Lage, diesen ihren Willen aufzuzwingen, ohne dass man es mitbekommt. Eine bekannte Puppenspielerin ist Patricia „Trish“ (Maeve) Elay.

Du willst mehr über die einzelnen Sixe erfahren oder wissen, wie sich die Magie auswirken kann? Bei solchen Fragen empfehle ich dir einen Blick in mein wachsendes Lexikon zu GLYN.

Wusstest du eigentlich …?

Wenn du ein GLYN-Taschenbuch bei mir direkt bestellst, erhältst du die Blaupause zur fearischen Sixiem-Konstruktion von Teon Carpenter als Postkarten-Goodie dazu. Damit bringst du die einzelnen Sixe nicht mehr durcheinander – ich schwöre es beim heiligen Ohrknöchelchen!

Wie ist nun die Magie im GLYN-Universum?

Vielfalt zu hohem Preis. Das ist die Magie des GLYN-Universums. In seinem Mittelpunkt stehen allerdings nicht die sechs Magieformen und ihre Beherrschung, sondern vor allem die Balance zwischen Macht und der Verantwortung, die man als Magiewirker trägt. Wie hoch ist der Preis, den du für Magie zahlen würdest? Über welche Magie würdest du in dieser magischen Welt gebieten?

Mehr Magie? Weitere Teilnehmer der Magischen Blogparade

Wie man an diesem kurzen Abriss schon merkt, ist Magie ein äußerst vielfältiges Thema, das so unterschiedlich umgesetzt wird, wie Fantasybücher vielfältig sind. Doch die Magie endet nicht mit diesem Blogpost, denn nicht nur ich habe mir nach dem Aufruf zur Magischen Blogparade Gedanken gemacht, wie ich euch auf die Magie im GLYN-Universum neugierig machen kann.

Was ist der Bloggerschnack?

Für den Bloggerschnack wird jeden Monat ein neues Thema im Bloggerforum Bloghexe festgelegt. Dann hat man einen ganzen Monat Zeit, um dieses Thema auf dem Blog, auf Instagram oder wo man sonst noch als Blogger unterwegs sein kann, zu bearbeiten.

Auch andere talentierte Autoren und Autorinnen präsentieren in dieser Blogparade die einzigartigen Magiesysteme ihrer Geschichten. Schaut unbedingt bei ihnen vorbei, um eine Vielfalt an zauberhaften und einzigartigen Welten zu entdecken!

 

– Die Reihenfolge ist beliebig –

Katharina Bensch – Die Magie in Projekt Zero

Katharina Bensch listet Fragen auf, mit denen ihr das Magiesystem eurer eigenen Romane erstellt. Sie erzählt, welche Probleme bei ihrem Projekt Zero aufgetaucht sind und wie sie diese gelöst hat.

Inhaltlich geht es darum, wie die Magier erschaffen wurden, woher sie stammen, welche Arten von Magiern es gibt und wie die Magie im alltäglichen Leben in Usha benutzt wird und was es mit der Kettenmagie (die Art, wie Magier Verträge schließen) auf sich hat.

Die Fantasy-Bücher von Yvonne Orrego bieten dir eine einzigartige Mischung aus Realität und Magie. Es gibt Zaubersprüche, magische Pflanzen, Zaubertränke, fantastische Tiere, magische Artefakte und vieles mehr in einer modernen, zeitgenössischen Welt. Mit ihren Fantasy-Geschichten erlebst du Abenteuer voller Magie und Geheimnisse, die dich noch lange begleiten werden.

Viviann Bluemoon – Magie in „Stella Magicae“

Magische Sphären und Elementmagie findet ihr in Viviann Bluemoons Saga „Stella Magicae“. Sie entführt die Leser in eine Welt voller Sternenmagie, einer uralten Kraft, deren Quelle niemand kennt. Lest selber, welche Besonderheiten die Sternenmagie mit sich bringt, und welche Kräfte sie ihren Nutzern verleiht.

In ihrem Artikel gibt sie dir einen Einblick wie sie Magie oder magische Elemente in ihre Geschichten webt. Dabei denkt sie Magie von „unten“, von den Figuren aus.

Stell dir vor es gibt eine magische Welt hinter deinem Bücherregal. Eine Welt, in der Bücher leben und Ideen umherspazieren. Erfahre mehr über die Magie der ewigen Bibliothek und mit welchen Werkzeugen die Bibliothekare sie sich zu nutzen machen.

Bereise mit mir in diesem Blogbeitrag im Sattel die naturmagische Welt von Neira. Ein kleines Geheimnis verrate ich jetzt schon: Die Magie in Neira bringt die Natur in der Dunkelheit zum Leuchten. Komme gerne mit und erfahre, was es damit auf sich hat …

Aaron stellt euch in seinem Beitrag die (dunkle) Magie in „Wächter der Morgenröte“ vor.

Und? Wie denkst du über die Magie im GLYN-Universum?
Ist Magie in deinen Augen etwas, das das Leben erleichtert oder eher verschlechtert?

Viele Grüße

Unterschrift Catrina
 

 

 

 

 

 

 

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Bildquellen: Die Symbolbilder für die Magie im GLYN-Universum wurden mit Midjourney generiert.
Die Zitate stammen aus GLYN: Silberstaub und Feuerklinge und GLYN: Scherben und Weglicht 1.

Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

  1. Hanna

    Das klingt echt ziemlich cool. Wie lange hast du denn an dem Bau dieses Universums gesessen?

    1. Catrina

      Hallo Hanna,

      puh, das ist schwer zu sagen – es gibt ja immer wieder Neues zu entdecken. Aber der Grundgedanke stand relativ schnell, da ich ja durch die persönlichen Präferenzen eine Richtung hatte. Die Details sind so nach und nach entstanden. Oder müssen noch gefunden werden – zum Beispiel weiß ich immer noch nicht, wer dieser erwähnte unbekannte Fear war (ist aber vermutlich wirklich egal – hoff ich :D).

      Viele Grüße
      Catrina

  2. Susan Ottiger

    Unglaublich schön wie sehr du das Magiesystem deiner Welt ausgearbeitet hast! Ich liebe ja das Wort „Zaubertemperament“ 🙂

    1. Catrina

      Danke für deinen Kommentar!
      Ja, Zaubertemperament ist ein schönes Wort, das mancher böse nimmt 🤭 – aber es kann halt nicht jeder ein heißblütiger Hexer des Feuers sein. Wie das enden kann, kann man in Scherben und Weglicht (Teil 2) nachlesen, das ich für das Lektorat fertig mache. Gerade die Szene, in der es mit dem Zaubertemperament losgeht, hatte ich gestern Abend 😀

      Viele Grüße
      Catrina

  3. Yvonne Orrego

    Als ich von Avatar las, musste ich direkt auch an meine Welt denken. Es gab einen Zeitpunkt, da war sie auf diese vier Elemente + ein fünftes, ausgerichtet. Aber dann habe ich immer mehr in diese Richtung gelesen und dachte so: Nö, ich will doch was anderes.

    Sehr gut finde ich den Punkt mit der Balance zwischen Macht und Verantwortung.

    1. Catrina

      Ich glaube, so geht es vielen. Avatar ist (wie Harry Potter oder Eragon) in meinen Augen etwas, was einfach ein sehr einprägsames Worldbuilding hat. Das beeinflusst stark, selbst unbewusst, und die vier Elemente sind obendrein natürlich eine Begrifflichkeit, die jeder kennt. Damit bietet man den Leser:innen auch einen Ansatzpunkt. Gilt meines Erachtens nach übrigens auch, wenn man ein fünftes Element dazu nimmt 😀
      (Chinesische 5-Elemente-Lehre – die finde ich mittlerweile im GLYN-Vorgängerprojekt quasi auch)

      Die Balance war mir tatsächlich auch wichtig, da ich beim GLYN-Vorgängerprojekt mit dessen sechs Magien und einer bestimmten Methode letztendlich den berühmten „overpowerten“ Magier gehabt hätte. Das war auch so ein Punkt, der zum Schlussstrich für dieses Projekt geführt hat 🙈

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