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Kreative Romanidee finden: Am Beispiel Alpaka 66

Kreative Romanidee finden: Vom Alpaka zum Roadtrip

In diesem Blogpost erzähle ich dir ein wenig von der näheren Entstehungsgeschichte meines Romandebüts: von der Ausschreibung und über mein Vorgehen, wie ich von einem einzigen Keyword zu einer Idee gekommen bin, über das Brainstorming bis hin zu Nicki, der Trekkinggruppe und der Entscheidung für den Bayerischen Wald als Roadtrip-Kulisse. Grob angerissen habe ich dieses Thema bereits in meinem ersten Blogpost zu Alpaka 66, hier möchte ich den Fokus aber auf dem Ideenfindungsprozess legen.

Die Piper-XXL-Challenge

Bevor es irgendeine Figur, irgendeinen Roadtrip oder eine Dusche gab, existierte eine ziemlich demotivierte Autorin, die bei Wettbewerb um Wettbewerb nicht weitergekommen war. Dann kam eine Ausschreibung vom Piper Verlag auf Facebook in einer mittlerweile aufgelösten Gruppe. Die Piper XXL-Challenge stellte drei verschiedenen Themen zur Auswahl, von denen mich das Fantasy-Thema sofort angesprochen hat. Die anderen beiden? Das eine war vollkommen raus (Escape Room), das andere war: Alpaka. Nur dieses eine Wort. Ausgerechnet Alpakas?

Alpaka ist als Stichwort extrem dankbar: man hat sofort Bilder im Kopf und sehr klar besetzte Assoziationen. Gleichzeitig weckt dieser Begriff Bilder, bei denen man sehr schnell in bekannten Bahnen landet und ja, die Tatsache, dass es sich bei Piper um einen sogenannten Publikumsverlag handelt, tat wohl ihr Übriges dazu. 

Da es möglich war, mehrere Einsendungen zu tätigen, habe ich mir vorgenommen, zunächst das Alpaka-Thema schnell durchzuarbeiten (kann ja nicht so schwer sein) und mich danach ausgiebig dem Fantasy-Thema zu widmen. Immerhin sehe ich mich vorrangig als Fantasy-Autorin. Und so kam es, wie es kam …

Alpakas in Romanen?

Es ist leider, wie es ist – wenn man die Worte Alpaka und Roman hört, landet man sehr schnell bei:

 

  • süßer Hof irgendwo im Grünen (evtl. mit Finanzproblemen),
  • weibliche Protagonistin,
  • männliche Love Interest (gern mit Bad-Boy-Note) und vor allem
  • viel Natur, viel Tiercontent, viel potenzielles Herzklopfen zwischen Stall, Weide und Sonnenuntergang!

 

Genau diese Assoziation war auch mein erster Gedanke beim Brainstorming und – Spoiler incoming – so in etwa steht es in der Danksagung auch. Aber: Je länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir, dass ich genau das nicht schreiben wollte, weshalb ich mir letztlich gesagt habe: Okay, Alpaka. Aber bitte nicht Alpakahof-Roman nach Schablone.

Von der typischen Liebesroman-Idee zur Frage: Wo trifft man auf Alpakas?

Der Schlüsselmoment war dann eine ziemlich simple Frage:

Wenn die Liebe-auf-dem-Alpakahof-Idee raus ist – wo könnte ein Alpaka auftauchen, wo es nun wirklich nichts verloren hat?

Statt der passenden Umgebung für das Alpaka suchte ich nun bewusst nach dem Gegenteil. Nicht nach dem idyllischen Stall, sondern nach einer alltäglichen Situation, in die dieses Tier überhaupt nicht hineinpasst (also auch nicht der Zoo oder die Anden). In diesem Gedankenspiel tauchte irgendwann das Bild auf, das Alpaka 66 bis heute prägt:

Ein ganz normales Badezimmer, jemand, der sich einfach nur fertig machen will, und ein Alpaka in der Dusche.

Dieses Bild hat sofort etwas in mir ausgelöst. Es war gleichzeitig absurd und konkret, und es blieb hartnäckig. In dem Moment war klar: Das ist mehr als nur ein Gag. Dieses eine Bild will Antworten haben, und genau da fing es an, sich zu einer richtigen Geschichte zu entwickeln.

Mini-Schreibtipp: Die Fragenkaskade

Falls du selbst schreibst (oder damit liebäugelst): Genau dieser Fragenblock war für mich der Gamechanger. Im Grunde ist es eine Technik, mit der du Romanideen, die nicht nach 08/15 klingen, entwickeln kannst. Das Vorgehen dabei ist ziemlich simpel:

  1. Benenn das Klischee, das du vermeiden möchtest
    So ehrlich wie möglich. In meinem Fall: Liebesroman auf dem Alpakahof mit weiblicher Protagonistin, Typ mit Badboy-Note, Hof in Schieflage, Sonnenuntergang inklusive.

  2. Stell eine Gegenfrage.
    Sehr allgemein gehalten wäre das Beispiel: Wenn der Alpakahof raus ist – was bleibt dann übrig?
    Du kannst allerdings auch konkreter vorgehen: Wo könnte [X] auftauchen, wo er/sie/es nichts verloren hat?

  3. Lass eine kleine Kette aus „Was wäre, wenn …?“-Fragen folgen.
    Jede Frage schiebt die Idee einen Schritt weiter weg vom Offensichtlichen:

    • Was wäre, wenn [X] in einer völlig unpassenden Umgebung auftaucht?

    • Was wäre, wenn niemand erklären kann, wie er/sie/es dorthin gekommen ist?

    • Was wäre, wenn genau diese Situation jemanden dazu bringt, sich zu bewegen?

  4. Hör dort auf, wo ein Bild einrastet.
    Bei mir war das der Moment:
    Ein ganz normales Bad. Jemand, der sich einfach nur fertig machen will. Und ein Alpaka, das in der Dusche steht.

Ab da ist der Punkt erreicht, an dem die Fragen nicht mehr nur theoretisch sind, sondern sich für konkrete Szenen anbieten. Aus Ich brauche etwas zum Thema Alpaka wurde: Ich habe eine Figur, eine Situation und einen Konflikt, von denen ich erzählen will.

Klischee klar benennen

Gegenfrage stellen

Was wäre, wenn …? – Kaskade

Weitermachen, bis ein Bild entsteht

Eine Figur, eine Situation und ein erster Konflikt

Romanidee finden mit "Was wäre wenn…?"-Fragen

An dieser Stelle war die Fragenkaskade im Grunde durchgespielt. Aus dem einen Wort Alpaka und der Frage „Wo könnte ein Alpaka auftauchen, wo es nichts verloren hat?“ waren drei Dinge entstanden, die für mich zu einer Romanidee genügen:

  • ein Bild, das sich nicht mehr wegdenken lässt (Alpaka in der Dusche),
  • eine Figur, für die dieses Bild zum Problem wird,
  • und eine Frage, die Spannung erzeugt: Was macht das mit dieser Person?

Die „Was wäre, wenn…?“-Fragen liefern dabei nicht schon den fertigen Plot, sondern erst einmal diese Bausteine. In meinem Fall:

  • Setting: keine idyllische Weide, sondern eine ganz normale Wohnung mit Bad.
  • Konflikt: ein Tier, das alle Routinen sprengt und sich nicht ignorieren lässt.
  • Versprechen der Geschichte: Jemand, der eigentlich nur in Ruhe duschen will, muss sich plötzlich mit einem Alpaka und damit auch mit seinem eigenen Leben auseinandersetzen.

Genau so funktioniert für mich das Finden einer Romanidee (unter anderem): Nicht, indem von Anfang an der komplette Handlungsverlauf feststeht, sondern indem ich so lange mit „Was wäre, wenn…?“ spiele, bis ich Bild, Figur und Grundkonflikt habe. Alles Weitere – Roadtrip, Bayerischer Wald, Trekkinggruppe – baut sich dann auf dieser Kernidee auf. Und an diesem Punkt konnte Nicki überhaupt erst die Bühne betreten.

Nicki und Nummer 66 - Illustration von Ronja Forleo
Nicki und Nummer 66 - Illustration von Ronja Forleo

Nicki: Der Typ mit dem Alpaka im Bad

Wenn ein Alpaka in der Dusche steht, brauchst du jemanden, der es dort entdeckt.
Ursprünglich begann ich meine Planung mit der klassischen Konstellation einer Protagonistin mit einem Typ (vielleicht Bad-Boy), aber dass am Ende ein Protagonist das Alpaka entdeckt, ist wohl schlicht meiner Vorliebe für diese Art von Hauptperson geschuldet (jahrelang habe ich Fanfictions mit diesem Typus geschrieben … es ist halt einfach irgendwie drin …)

Natürlich war es mit einem gewissen Risiko verbunden – das Stichwort lautet dabei Zielgruppe. Frauen lesen lieber Protagonistinnen. Wenn man sich auf dem Markt so umschaut, sind die meisten … von meiner Warte aus anders. Tja, aber was soll ich nun tun? 
Ich muss ehrlich zugeben: Protagonistinnen, die nicht „zickig“ sind, sind tatsächlich meine schreiberische Achillesferse und mit weiteren Romanen (oder Kurzgeschichten) hoffe ich mich, davon mehr und mehr zu entfernen (Melisande ist da eine gute Hilfe), aber für Alpaka 66 bin ich dann einfach auf Risiko gegangen und habe es bei Nicki Brandl belassen.

Nicki-wer? Die richtigen Figuren für deine Idee

Es gibt ja für so ziemlich alles im Schreiben irgendwelche Tutorials, PDFs, Lehrbücher und Checklisten. So auch zur Figurenerschaffung: „50 Fragen an deinen Protagonisten“, „Was ist seine größte Angst?“, „Welche Haarfarbe hatte die Großtante dritten Grades?“ – ich könnte problemlos einen eigenen Blogpost nur darüber machen, wie man theoretisch an Charakterentwicklung herangehen kann.

Bei Nicki bin ich ziemlich pragmatisch vorgegangen: Ich wollte jemanden, der nicht der geborene Abenteurer ist, der sich nach der Trennung von seiner Freundin (die ihn für einen Typen mit Pferd sitzengelassen hat) in ein „passt schon irgendwie“-Leben fallen lässt, obwohl es ganz offensichtlich nicht passt. Jemand, dessen heimlicher Masterplan es ist, diese Ex zurückzugewinnen. Einer, der nach der Trennung zu viel gesoffen hat, der manchmal sehr kurzsichtig denkt und in genau dieser Mischung aus Trotz, Verzweiflung und Rest-Hoffnung ein Alpaka als Gewinn verlangt, weil das in seinem Kopf in dem Moment eine tolle Idee ist.

All das sind Bausteine, die man mit jeder beliebigen Charakter-Checkliste noch viel weiter ausdifferenzieren könnte – Vorlieben, Hobbys, Lieblingsessen, was auch immer –, aber für diese Idee war mir vor allem wichtig, dass er der Typ Mensch ist, den ein nasses Alpaka in der Dusche maximal aus der Bahn wirft. Was für mich dagegen fast komplett unwichtig ist: das Aussehen. Das plane ich meistens nur dann konkreter, wenn es familiäre Verstrickungen gibt und ich zum Beispiel wissen muss, welche Augen- oder Haarfarbe irgendwo vererbt werden könnte.

Von der Dusche in den Bayerischen Wald: Warum ein Roadtrip?

Die nächste Frage lag dann ziemlich auf der Hand: Was macht man mit einem Alpaka, wenn man es aus der Dusche geholt hat?

Natürlich hätte Nicki den logischen Weg gehen können – Tierheim anrufen, Polizei verständigen, ins Auto steigen, irgendwo abgeben, fertig. Über genau diese Optionen denkt er im Buch ja auch nach. Aber erzählerisch wäre das ungefähr so spannend gewesen wie ein tropfender Wasserhahn: realistisch, aber nach zwanzig Seiten Ende im Gelände. Ich wollte Bewegung, Gelegenheiten für skurrile Begegnungen, ein Setting, das bodenständig ist, aber genug Sehnsuchtsmomente für den Leser hat, und am Ende ein Happy End. Zumindest für das Alpaka 😉

 

Ein Roadtrip war dafür ideal. Für den Schreibprozess hat das gleich mehrere Vorteile:

 

  • Jede Etappe ist eine kleine Bühne.
  • Neue Orte bringen automatisch neue Konflikte und Figuren mit sich.

 

Bleibt die Frage: Wohin mit den beiden? Und wie?

Dass der arme Nicki nun neben keinem Pferd auch kein Auto besitzt, stand damit auch fest.

Ich brauchte jetzt also einen Ort, an dem man Menschen begegnen kann; der also für Menschen interessant ist und gleichzeitig zu einem schönen Ende für das Alpaka führt. Je mehr ich zum Thema Alpaka recherchierte, desto häufiger bot mir die Suche Alpakawanderungen und Trekkingtouren an. In diesem Moment hat sich alles zu einem Bild zusammengefügt: Hier konnte das Alpaka sein Happy End finden und Nicki seine Begegnungen haben. Ich brauchte also eine Alpakawanderung. Landschaftlich reizvoll durfte es gern auch sein, ein bisschen abgelegen schadet nie. Die Wahl fiel schließlich auf den Bayerischen Wald.

Eine Trekkinggruppe, viele Macken: Wie aus dem Bild eine kleine Welt wurde

Wie wohl die meisten Autor:innen würde ich mich sehr gern als die Eine sehen, die völlig anders schreibt als alle anderen und deshalb unbedingt gelesen werden muss. Am liebsten würde ich behaupten, in meinen Büchern kämen so gut wie keine bekannten Klischees vor. Die Realität ist: So einfach ist das nicht. In Klischeefallen tappt man schneller, als einem lieb ist (und bei manchen muss man inzwischen wirklich sehr gut aufpassen).

Für Alpaka 66 wollte ich eine kleine, bunte Gruppe von Menschen für die Alpakawanderung im Bayerischen Wald, die alle ihr eigenes Päckchen mitbringen:

  • Leute, die Alpakas abgöttisch lieben
  • Leute, die dachten, sie hätten hier einfach nur ein nettes Wochenendprogramm gebucht
  • Leute, die sich selbst überraschen

Weil ich aber gern mit einem Augenzwinkern schreibe, habe ich mich bei der Gestaltung der Trekkinggruppe früh entschieden, bestimmte Klischees nicht krampfhaft zu vermeiden, sondern sie zielgerichtet einzuladen und dann bewusst zu überzeichnen. Die Gruppe besteht also aus Figuren, die auf den ersten Blick ein bisschen wie bekannte Typen wirken dürfen, um dann nach und nach ihre Hintergründe zu offenbaren. So wurde aus dem einen Bild eine kleine, in sich funktionierende Welt, in der jede Figur aus ihren eigenen Gründen mitläuft und nicht nur Staffage am Rand des Weges ist.

An der Stelle vielleicht kurz zur Ehrenrettung des Klischees: Ich haue den Begriff in diesem Blogpost zwar ziemlich oft raus, aber Klischees sind nicht automatisch etwas Schlechtes. Sie sind erst einmal gemeinsame Bilder und Erwartungen, auf die viele Leser:innen anspringen wie eine Art Abkürzung, mit der alle schnell wissen, worum es grob geht. 

Problematisch wird ein Klischee nur dann, wenn es das Einzige bleibt und die Geschichte nichts Eigenes mehr hinzufügt. Für mich ist ein Klischee eher die erste Skizze: ein Ausgangspunkt, den ich dann verdrehe, überzeichne oder bewusst breche. Und ja, natürlich hat auch eine Alpakawanderung im Bayerischen Wald ihre typischen Motive – die Frage ist nur, was man zusätzlich noch hineinschreibt.

Wenn hinter dem Alpaka in der Dusche mehr steckt als ein Witz

Auf den ersten Blick wirkt Alpaka 66 vielleicht wie ein reiner Gute-Laune-Roman: absurde Ausgangssituation, viel Chaos, und ein Typ mit einem Alpaka auf einem Roadtrip. Aber für mich gehört zu jeder Idee, die trägt, immer auch eine Ebene darunter: eine Frage oder Botschaft, die über den Gag hinausgeht.

Im Fall von Alpaka 66 sind das vor allem:

  • die Frage, wie lange man in einem Leben bleibt, das eigentlich nicht mehr passt
  • die Angst vor dem ersten Schritt raus aus der Komfortzone
  • die Erfahrung, dass Veränderung manchmal mit einer scheinbar zufälligen, lächerlich wirkenden Situation beginnt

Dass Alpaka 66 aus einer Challenge-Idee entstanden ist, passt dazu ganz gut: Auch da gab es nur ein Thema und die Entscheidung, ob ich daraus eine Alpakahof-Lovestory nach Muster mache oder eine Geschichte, die sich nach meiner Art zu erzählen anfühlt.

Ich wollte kein schwergewichtiges Drama schreiben, aber eben auch keinen Klamauk, bei dem am Ende nichts hängen bleibt. Nicki macht Witze, weil das seine Art ist, mit allem klarzukommen. Die Situationen sind oft humorvoll, die Gefühle dahinter sind es nicht: Dieses „Ich müsste eigentlich, aber …“-Gefühl dürfte jeder kennen. Genau dort liegt für mich der Punkt, an dem aus einer schrägen Ausgangsidee eine Romanidee wird, die mehr kann, als nur für zwei Stunden zu unterhalten.

Von einem Wort zum fertigen Buch: Was ich aus Alpaka 66 mitgenommen habe

Zwischen dem Post zur Piper-XXL-Challenge und dem Moment, in dem Alpaka 66 als echtes Buch in meinem Briefkasten lag, gab es unter anderem: Brainstorming-Listen voller Alpaka-Klischees, Routen-Skizzen für den Roadtrip,  sehr viele offene Browsertabs mit Alpaka-Informationen – und, Überraschung –: jede Menge Schreibarbeit.

Dennoch habe ich einiges aus diesem Projekt mitgenommen:

  • Ausschreibungen und Challenges sind ein gutes Sprungbrett –  aber am Ende sollte daraus eine neue, eigene Geschichte entstehen und nicht nur die x-te Variante einer bekannten Idee.
  • Absurde Bilder im Kopf sind nicht automatisch zu albern, um einen Roman zu tragen. Man muss sie nur ernst genug nehmen, um die richtigen Fragen dahinter zu stellen.
  • Je schräger der Ausgangspunkt, desto ehrlicher darf die Emotion darunter sein.

 

Aus der Arbeit an Alpaka 66 hat sich dabei nebenbei ein brauchbarer Entwicklungsprozess ergeben – von der ersten Idee über die Fragenkaskade bis zur Figur –, der mir bei den Romanen danach gute Dienste geleistet hat und in großen Teilen immer noch Teil meines Schaffenprozesses ist (auch wenn sich manches mittlerweile anders nennt und/oder ein wenig anders abläuft). 

Mockup für Alpaka 66 bestehend aus Handy und Paperback
Mockup für Alpaka 66 bestehend aus Handy und Paperback

Alpaka 66 erzählt die Geschichte von Nicki, der sich nach einer gescheiterten Beziehung und seiner Neigung zu kurzsichtigen Entscheidungen plötzlich einem Alpaka in seiner Dusche gegenübersieht. Auf dem Weg zur Heimat des Tieres landet er bei einer Trekkinggruppe im Bayerischen Wald mit jeder Menge peinlicher Momente und ein paar ziemlich ehrlichen Fragen an sich selbst.

Wenn du Lust auf einen humorvollen Roadtrip-Roman mit schrägen Begegnungen und einem eher widerwilligen Helden hast, könnte Alpaka 66 etwas für dich sein. Weitere Infos, Bestellmöglichkeiten und den Buchtrailer findest du hier:

Und jetzt bin ich neugierig: Bist du eher zum Lesen hier oder bastelst du selbst an einer Romanidee? Erzähl mir gern in den Kommentaren,

  • ob du schon einmal mit einem einzigen schrägen Bild eine Idee für einen Roman gefunden hast,
  • ob du Alpakas eher mit Kuschelfaktor, Klischee oder Chaos verbindest und
  • welche „Was wäre, wenn…?“-Frage bei dir gerade ansteht.

 

Ich freue mich über deine Gedanken!

Viele Grüße

unterschrift catrina weiss
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Catrina Seiler
Catrina Seiler

Autorin & Bloggerin über Bücher und den ganzen Zirkus drumherum: Lesen, Schreiben, Buchmarketing – und warum nichts davon mal schnell geht.

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